Mehr Leistung im Ultratrail mit Gewichtswesten
Die Sportler nahezu jeder körperlichen Sportart werden früher oder später gezwungen sein, sich mit Methoden zur Leistungssteigerung auseinanderzusetzen. Dies gilt nicht nur für wettkampforientierte Sportler, sondern auch für Hobbyisten und liegt in der Natur der Sache. Sei es, um der allgemeinen Stagnation des Gewöhnungseffekts oder dem Leistungsabfall bei zunehmendem Alter entgegenzuwirken. Eine bei Ultratrail-Läufern sehr gängige Praktik zur Leistungssteigerung ist die Verwendung von Gewichtswesten. Westen können unter anderem dazu beitragen, bestimmte Trainingsziele in vergleichsweise kürzerer Zeit zu erreichen.
Wie man die passende Weste findet
Schaut man sich das Angebot an Gewichtswesten auf modernen Produktvergleichsseiten wie bestenprodukte24.de an, wird man schnell bemerken, dass die Qualitätsunterschiede im Bereich der Gewichtswesten enorm sind. Es gibt mehrere Faktoren, die man beachten sollte. Allgemein sollten keine Kompromisse um Bezug auf die Ergonomie sowie die Hochwertigkeit der Materialien und der Verarbeitung eingegangen werden. Ein angenehmer fester Sitz der Trainingsweste ist ebenso wichtig wie die gebotene Flexibilität sowie die gleichmäßige Verteilung der Gewichtsbestückung. Komfort ist alles. Viele der hochwertigen Modelle lassen sich angenehm mit der übrigen Sportkleidung kombinieren.
Worauf man achten sollte
Man sollte die Wirkung der Gewichte keinesfalls unterschätzen. Ähnlich wie beim Muskeltraining im Kraftsport ist die größte Gefahr die körperliche Überforderung durch zu hohe Gewichte. Mit jedem Kilogramm und Gramm zu viel steigt die Verletzungsgefahr. Es ist generell ratsam, die Gewichte nur langsam mit der Zeit zu steigern. Der Körper braucht je nach Alter und Zustand unterschiedlich lang, um die geforderte erhöhte Leistung mit entsprechendem Muskelwachstum auszugleichen. Die allgemeine Empfehlung vieler Sportexperten besagt, dass ein Zusatzgewicht im Bereich von zunächst etwa zehn Prozent des eigenen Körpergewichts insgesamt am effektivsten ist. Bei einer kleinen Gewichtserhöhung sind die Auswirkungen auf die Biomechanik des Bewegungsapparates der Läufer noch relativ moderat.